Selektionsvarianten: Systemvarianten „CUS&“ „SAP&“ automatisch transportieren

Werden Selektionsvarianten als Systemvarianten angelegt, dann werden sie automatisch transportiert.

Damit kann das Problem gelöst werden, dass eine Variante geändert wird, wenn die Rechte des Benutzers ausreichen.

Wird die Selektionsvariante im Produktivsystem geändert, dann kann der ursprüngliche Zustand erzeugt werden, in dem die Selektionsvariante aus dem Qualitysystem transportiert wird.

Eine kleine Änderung genügt, ein Transportauftrag wird erzeugt.

Namen von Varianten: Der Name kann aus bis zu 14 alphanumerischen Zeichen bestehen. Das Zeichen “ % “ ist nicht zugelassen. Sollen jedoch Ihre Varianten automatisch mit dem zugehörigen Programm transportiert werden, so müssen Sie eine Systemvariante anlegen, deren Name mit “ CUS& “ bzw. mit “ SAP& “ (für SAP-interne Systemvarianten) beginnen muss. Das Zeichen “ & “ ist nur im Zusammenhang mit Systemvarianten und nur in diesem Präfix erlaubt, in allen anderen Variantennamen dagegen verboten. Systemvarianten sind an den Workbench Organizer angeschlossen und können in allen Mandanten angelegt werden. Sie werden jedoch ausschließlich im Mandanten  “ 000 “ abgelegt. Von allen Mandanten kann auf sie zugegriffen werden.